Über uns
Das Schreibzentrum des Universitätskollegs der Universität Hamburg versteht sich als schreibdidaktisches Entwicklungs- und Innovationslabor. Das bedeutet, es entwickelt Angebote zum akademischen Schreiben, und zwar sowohl zentral-übergreifend und als auch dezentral mit und für die verschiedenen Fakultäten der Universität, um fachspezifischen Bedarfen gerecht zu werden.
Die vielfältigen, fachübergreifenden wie fachspezifischen Angebote (Workshops, Lehrkooperationen, Events und Beratung), die das Schreibzentrum für Studierende und Lehrende der Fakultäten entwickelt, bereitstellt und durchführt, zielen in ihrer Gesamtheit darauf, akademisches Schreiben als grundlegende Fertigkeit wissenschaftlichen Arbeiten zu vermitteln und zu fördern. Ein wichtiges Anliegen ist dabei, wissenschaftliches Schreiben als komplexen Prozess sichtbar zu machen. Außerdem liefert das Schreibzentrum Impulse dafür, dass sich Studierende und Lehrende, untereinander und miteinander, mehr, ehrlicher und intensiver über Prozesse und Herausforderungen des wissenschaftlichen Schreibens austauschen. Diesen Austausch ermöglichen und moderieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schreibzentrums. Im Sinne des kollaborativen Lernens von Studierenden, Tutorinnen und Tutoren sowie Lehrenden sollen literale Kompetenzen gefördert und die reflexive Bereitschaft und Fähigkeit zum Wissenserwerb gestärkt werden.
Entstanden ist das Hamburger Schreibzentrum im Rahmen einer fakultätsübergreifenden Zusammenführung der Teilprojekte aus dem Handlungsfeld „Akademisches Schreiben“ der ersten Förderphase des Universitätskollegs (2012-2016). Zum Team gehören fünf gleichberechtigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jeweils einen fakultären Schwerpunkt haben:
- Anne Benteler: Erziehungswissenschaft
- Fridrun Freise: Geisteswissenschaften
- Mascha Jacoby: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
- Lukas Musumeci: Rechtswissenschaft
- Mirjam Schubert: Geisteswissenschaften